Am 24. und 25. März  fand im Rhein-Hunsrück-Kreis eine groß angelegte Stabsübung statt. Im Rahmen dieser Übung, bei der ein lang anhaltender Stromausfall in der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen simuliert wurde, erprobten die Verwaltungsstäbe der Verbandsgemeinde und des Rhein-Hunsrück-Kreises sowie die Technische Einsatzleitung des Landkreises die Zusammenarbeit bei der Bewältigung dieser Einsatzlage. Bei dieser Übung wurden zahlreiche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren sowie der Einheiten des Katastrophenschutzes von DLRG, @drk_kv_rheinhunsrueck , @malteser_simmern und #thwsimmern z.B. zur Bevölkerungswarnung, Betreuung oder Stromversorgung eingesetzt. Auch Kräfte der Polizei, der Landesfacheinheit Presse- und Medienarbeit (PuMA) sowie der Bundeswehr unterstützten die Übung. Die Einsatzkräfte des #DLRG Wasserrettungszuges Rhein-Hunsrück waren während dieser zweitägigen Übung in der Technischen Einsatzleitung (als Fachberater), Führung eines Bereitstellungsraumes Rettungsmittel sowie in der Fernerkundung mit einer Drohne eingesetzt. Bei dem Einsatz der Drohne sollte der zeitgleiche Einsatz mehrerer Luftfahrzeuge geübt und die Möglichkeiten des Austauschs der Luftbilder mit der Technischen Einsatzleitung und den Feuerwehreinsatzzentralen überprüft werden. Gerade im Bereich der Fernerkundung, bei der neben der Drohne der #DLRG  auch Drohnen der @feuerwehr.rheinboellen und @Rettungsdrohne_Rhein_Hunsrueck e.V. eingesetzt wurden, war man mit den Abläufen und Ergebnissen sehr zufrieden. Es konnten viele wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, die nun in die Ausbildung und Übung der Fernpiloten einfließen. 

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Beteiligten für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.